Du hast keine Produkte im Warenkorb
01.04.2023
Unser FAZ-Artikel: Die Problematik synthetischer Materialien in Sportkleidung

Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, einen Artikel in der renommierten Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zu veröffentlichen. In diesem Beitrag haben wir uns mit der Problematik von Sportkleidung auseinandergesetzt, insbesondere im Hinblick auf synthetische Materialien und deren Auswirkungen auf den Planeten.
Mikroplastik – ein unsichtbarer Umweltkiller
Ein Hauptproblem bei der Verwendung synthetischer Materialien wie Polyester oder Nylon in Sportkleidung ist die Freisetzung von Mikroplastik. Diese winzigen Plastikpartikel entstehen beim Waschen und Abnutzen der Kleidung und gelangen schließlich in unsere Gewässer und die Nahrungskette. Die Folgen sind nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit.
Erdölbasierte Materialien – Ein Teufelskreis
Ein weiterer Aspekt ist die Tatsache, dass synthetische Materialien häufig auf Erdöl basieren. Die Produktion und der Verbrauch dieser Rohstoffe tragen erheblich zum Klimawandel bei. Es ist ein Teufelskreis, in dem wir durch das Tragen von Sportkleidung aus erdölbasierten Materialien die Umweltzerstörung und den Klimawandel weiter fördern.
Nachhaltige Sportkleidung – Die Lösung liegt in der Natur
In unserem FAZ-Artikel werfen wir auch einen kritischen Blick auf die bisherigen Ansätze zur Herstellung nachhaltiger Sportkleidung. Wir sind der Meinung, dass synthetische Materialien nicht die Lösung für umweltfreundliche Sportbekleidung sind. Stattdessen setzen wir bspw. auf natürliche Materialien / Cellulosefasern wie Biobaumwolle, TENCEL Lyocell, Modal oder SeaCell.
Viel Spaß beim Lesen! (leider gab es den Artikel nur in der Print-Ausgabe, daher hier als .pdf)